28.11.2016   SchülerInnen, Eltern und Lehrkräfte fordern mehrheitlich die umfassende Einbindung digitaler Medien in den Unterricht, eine entsprechende Umsetzung wird jedoch durch fehlende strukturelle Verankerung und damit einhergehende mangelnde IT-Infrastruktur und Aus- und Weiterbildung der Lehrkräfte verhindert.

Diese Ergebnisse gehen aus der von Ricoh gesponserten Studie "Schule Digital" hervor. Die durch Kantar TNS (ehem. TNS Infratest) durchgeführte Sonderstudie zur zeitgleich erscheinenden Gesellschaftsstudie D21-Digital-Index 2016 befragte erstmals SchülerInnen, Eltern als auch Lehrkräfte nach dem Digitalisierungsgrad in Schulen, Zuhause und im Privaten. Die Mehrheit der Befragten fordert digitale Medien als grundlegenden Bestandteil aller Schulfächer. Doch veraltete und nicht ausreichende IT-Infrastruktur sowie professionelle IT-Administration, mangelnde Aus- und Weiterbildung der Lehrkräfte und fehlende strukturelle Verankerung verhindern ein effizientes Umsetzen im Unterricht. Hier setzt Ricoh mit dem "Interactive Classroom" an, der durch den Einsatz neuer Technologien viele Möglichkeiten für die Gestaltung eines innovativen und abwechslungsreichen Unterrichts bietet. Ricoh unterstützt bei der Erstellung eines Ausstattungskonzepts und bietet ein speziell auf Bildungseinrichtungen zugeschnittenes Mietmodell für die IT-Ausstattung. Um den Lehrkräften den Umgang mit den neuen Technologien zu vermitteln, bietet Ricoh zudem eine Lehrerbegleitung an.


Weitere Informationen:
www.ricoh.de

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