30.11.2015   Nachdem die Einführung neuer ID-Systeme zu einem organisatorischen Desaster bei der DHL-Frachttochter und damit zu einem Wegbrechen großer Teile des Quartalsgewinns der DPDHL geführt hat, prüft Post-Chef Frank Appel nach Berichten des "Manager Magazins" mögliche Konsequenzen.

Insbesondere geht es um Schadensersatz-Forderungen an die Dienstleister und Systemspezialisten von IBM und SAP, die ein unbrauchbares Speditionssystem geliefert hätten. Statt der gescheiterten "großen Lösung" sollen jetzt schrittweise Änderungen eingeleitet werden, bei denen eine Zusammenarbeit mit IBM und SAP ausdrücklich nicht ausgeschlossen werde. Eine Tochter des Wirtschaftsprüfers Price Water Cooper werde aber mit der Untersuchung möglicher Ansprüche beauftragt.

Weitere Informationen:
www.finanzen.net

 

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