th 4-RFID-Tag07.12.2015   Nachdem national und international Warenbriefe und Warensendungen beim Onlinehandel eine immer größere Rolle spielt, schließt die Deutsche Post jetzt die Nachverfolgungslücke mit Funketiketten.

Das Zusatzprodukt "Ländernachweis" macht es möglich, dass Warenbriefe über Ländergrenzen hinweg verfolgt und der Transportweg transparenter wird. So wird auch die Übergabe an die Zustellung des Ziellands erfasst. Versender und Empfänger haben die Möglichkeit, den Sendungsstatus online über das Sendungsverfolgungsportal der Deutschen Post abzufragen. Dafür werden RFID-Komponenten in oder auf der Sendung angebracht. Gegenüber dem aufwändigeren Versand als "Einschreiben international" für höherpreisige Waren bietet sich der neue Service als kostengünstige Alternative an. Gescannt wird hier nur im inländischen internationalen Postzentrum sowie im Eingangshub des Ziellands. Der Service ist für 14 EU-Länder bereits verfügbar, außerdem für die Schweiz und die USA: RFID-Etiketten gibt es als 20er- und 50er-Sets für 19 bzw. 45 Euro.

Weitere Informationen:
www.deutschepost.de/brief-international/laendernachweis