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28.01.2019 Die Digitalisierung der Büro- und Geschäftsprozesse steht in den meisten Unternehmen zwar auf der Agenda, jedoch gibt es in diesem Bereich viel Luft nach oben.

So verfolgt zwar die Hälfte der Unternehmen eine entsprechende Strategie, um papierloses Arbeiten zu forcieren - ganz ohne Ausdrucke geht es aber nur in einem Bruchteil der Unternehmen. Dies ist eine zentrale Erkenntnis der Kyocera-Studie "Papierloses Büro in Deutschland und Österreich". Dazu hat das Statistikportal Statista eine Umfrage unter insgesamt 1.650 Büroangestellten mit einem PC-Arbeitsplatz in beiden Ländern befragt. Das Ergebnis: Nur 4 Prozent der Befragten gaben an, vollkommen ohne Papier zu arbeiten. Ein Viertel der Umfrageteilnehmer (24 Prozent) gab sogar an, dass sie mehr als 100 Seiten in der Woche drucken. Vor allem textbasierte Dokumente (65 Prozent) sowie Tabellen (38 Prozent) und E-Mails
(37 Prozent) gehören zu den am häufigsten gedruckten Unterlagen. Der größte Vorteil, den die Angestellten bei Ausdrucken sehen, ist die Möglichkeit, sich Notizen machen zu können. 49 Prozent - und somit fast die Hälfte - nannten dies als Hauptgrund für das Ausdrucken von Dokumenten. Das einfache Mitführen von gedruckten Dokumenten sowie die bessere Lesbarkeit sind für je 42 Prozent der Befragten weitere Motive für das Ausdrucken von Unterlagen. Obwohl also noch viel in den Unternehmen gedruckt wird, würde das Gros der Befragten papierarmes Arbeiten begrüßen: Fast drei Viertel aller Umfrageteilnehmer (73 Prozent) gehen davon aus, dass auf Dokumente in Papierform zukünftig zunehmend oder vollkommen verzichtet werden kann. Als wesentlichen Treiber für das papierlose Büro sehen 43 Prozent der Befragten hier Softwarelösungen, die das Zusammenarbeiten an Dokumenten bzw. deren Organisation vereinfachen. Diese Einschätzung teilt auch Pascal Seifert, Senior-Abteilungsleiter Service Planning bei Kyocera Document Solutions Deutschland: "Moderne Print- und Dokumentenmanagementlösungen können bereits heute dazu beitragen, die Papierberge in den Büros zu reduzieren. Während smarte Scan-Lösungen relevante Informationen automatisch aus einem Dokument auslesen lassen, erlauben Dokumentenmanagementsysteme (DMS) deren elektronische Bearbeitung. Dies reduziert nicht nur den Papierverbrauch, sondern auch die Kosten und Durchlaufzeiten. Zugleich erhöht sich die Dokumentensicherheit und Auskunftsfähigkeit der Mitarbeiter."

Weitere Informationen:
www.kyoceradocumentsolutions.de

 

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