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27.03.2017   Angesichts aktueller Ereignisse rät der Postbenutzer-Verband DVPT Behörden und th3---280770 original R K Unternehmen dringend, ihre Öffnungsregeln für Brief- und Paketsendungen zu analysieren und zu überprüfen.

Beim Verband seien dafür Hilfestellungen wie Checklisten und Spezialseminare verfügbar. Die verschiedenen Eingangsstellen sollten konsequent als Sicherheitsbereiche verstanden und gemanagt werden. Ein neuralgischer Bereich sind die ungeöffnet weitergegebenen Sendungen zum Beispiel an die Geschäftsführung, die Personalabteilung, den Betriebsarzt oder den Betriebsrat. DVPT-Ressortleiter Serkan Antmen: "Es bringt Unternehmen keine Sicherheit, wenn die Poststellenmitarbeiter geschult sind, aber an anderen Stellen ungeschulte Mitarbeiter Briefe öffnen." Beim DVTP können Termine für eine mit den Landeskriminalämtern gemeinsam entwickelten Schulung gebucht werden. Dabei werden gezielte Sprengungen von nachgebauten Briefbomben durchgeführt. Antmen: "Als einziger deutscher Sicherheitsfachmann darf Referent Thilo Ohrmundt, der seit 1996 Sicherheitskonzepte für den Postbereich entwickelt, solche Nachbauten erstellen und praktische Vorführungen durchführen."

Weitere Informationen:
www.dvpt.de/unternehmensberatung/postinformationslogistik/sicherheit-im-posteingang

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