th egov30.03.2015  Der Fachbereich Verwaltungswissenschaften der Hochschule Harz hat gemeinsam mit dem IT-Dienstleister Materna eine bundesweite Studie zum Stand der Umsetzung des E-Government-Gesetzes durchgeführt.

Demnach sind Kommunen bei der Umsetzung von digitalen Angeboten wesentlich weiter als Landesverwaltungen. Vorhanden sind in Kommunalverwaltungen der elektronische Zugang für Bürger und Veraltungen (56 Prozent), elektronische Formulare (54 Prozent) und elektronische Amtsblätter (38 Prozent). Weit oben auf der Planung von Ländern und Kommunen stehen die Eröffnung eines De-Mail-Zugangs (46 Prozent), die Umsetzung eines elektronischen Identitätsnachweises (38 Prozent) sowie die elektronische Bezahlfunktion (40 Prozent). Die elektronische Akte steht hoch im Kurs, jedoch sehen 44 Prozent der Behörden aufgrund von Fachpersonal- und Geldmangel noch keine Möglichkeit zu ihrer Einführung. Die ausführlichen Studienergebnisse gibt es zum Download unter:

egov.hs-harz.de/index.php/projektinfos/studien

 

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