15.03.2015   Gleich mehrfach ist Francotyp-Postalia in dieser Woche mit De-Mail auf der Cebit vertreten.

Das Tochterunternehmen FP Mentana-Claimsoft ist am Stand des Bundesinnenministeriums in Halle 7 zu finden. Dort zeigt das Unternehmen ein Add-in, mit dem geschäftliche Versender ihre De-Mails mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung versehen können – direkt aus der gewohnten E-Mail-Umgebung heraus. Die bisher angebotene Lösung funktionierte nur zwischen Mentana-Kunden, jetzt ist sie anbieterübergreifend und sehr einfach zu handhaben. FP-Vorstandssprecher Hans Szymanski: „Dieser leichte Weg, eine De-Mail mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zu versehen, ist ein entscheidender Schritt in der Weiterentwicklung der De-Mail-Technologie. Es gibt etliche Prozesse mit dem Schutzbedürfnis ‚sehr hoch’, die Ende-zu-Ende-verschlüsselt werden müssen – zum Beispiel wenn es um den digitalen Versand sensibler Daten im Sinne des Sozialgesetzbuchs geht. Dafür brauchten Organisationen bisher eigenes IT-Know-how, weil die Verschlüsselung technisch recht anspruchsvoll war. Mit dem neuen Add-in bieten wir nun die höchste Sicherheitsstufe bei maximalem Komfort.“

Die zweite De-Mail-Präsenz betrifft die Verleihung des De-Mail-Innovationspreises am Messe-Mittwoch um 16 Uhr in Halle 3 am Forumsstand B06. Im Finale stehen Net at Work aus Paderborn mit einem Konzept zur nahtlosen Integration der De-Mail in E-Mail-Systeme sowie der Informatik-Betrieb Bielefeld (IBB) mit einem Umsetzungsvorschlag zur durchgängigen Verschlüsselung von De-Mails. Szymanski: „Unser Anspruch ist es, kreative Kommunikationsideen zur De-Mail zu initiieren und ihnen zu mehr Öffentlichkeit zu verhelfen. Gleichzeitig wollen wir eine offene kritische Diskussion zur De-Mail und den damit verbundenen neuen Potenzialen der digitalen Kommunikation anregen.“

FP-De-Mail auf der Cebit: Halle 3, Stand D06; Halle 7, Stand A58

Weitere Informationen:
www.fp-demail.de