07.07.2014 Als zentrales Effizienz-Instrument hat jetzt Pentadoc die Potenziale des Informations- und Kommunikationsmanagements von Versicherungen untersucht.
Beurteilt wurden Kundenkommunikation, Papierhandling und Prozessautomatisierung. Pentadoc-Senior-Analyst Christoph Tylla: „Viele Versicherungen priorisieren Projekte nach dem entstandenen Leidensdruck und handeln aus der momentanen Notwendigkeit heraus.“ Für die Untersuchung wurden 300 Führungskräfte aus über 100 Versicherungsgesellschaften aller Sparten in Österreich, Deutschland und der Schweiz befragt. Pentadoc-Chef Guido Schmitz: „Es sind viele kleine Aspekte und Rückschlüsse, die uns die Analyse gebracht hat. In einer ganzheitlichen Betrachtung vermitteln sie ein klares Bild von den Stärken und Schwächen de einzelnen Versicherungsorganisationen.“ Die komplette Studie gibt es für 226,10 Euro (inkl. MwSt.) hier:
www.pentadoc-radar.com
