th DP-Direkt-20150414 Titel20.04.2015   In den vergangenen fünf Jahren ist der Anteil der aufgrund von falscher Adresse unzustellbaren Briefe von 12,8 auf 14,2 Prozent gestiegen.

Dazu hat die Deutsche Post Direkt jetzt zum dritten Mal die Datenbankaktualität in zehn Branchen erhoben und präsentiert nun die neuen Ergebnisse. Verbesserungen gab es bei Banken, Konsumgüter-Herstellern und Automobilunternehmen; alle anderen Branchen zeigten im Vergleich zu 2010 schlechtere Durchschnittswerte. Banken liegen mit 93,7 Prozent zustellbarer Adressen mit großem Abstand vorn; bei Versicherungen sind es 86,7 Prozent. Das Schlusslicht im Branchenvergleich bildet der gemeinnützige Sektor, der unter anderem Spendenorganisationen, Gewerkschaften und Verbände umfasst. Hier würde jeder sechste Brief den Empfänger nicht erreichen. Im vergangenen Jahr änderten sich in Deutschland über 300 Ortsnamen, und es wurden 21.000 neue Straßen angelegt, aufgeteilt oder umbenannt. Außerdem veralten Adressen durch jährlich etwa acht Millionen Umzüge, 840.000 Todesfälle, 370.000 Hochzeiten und 190.000 Scheidungen, die zu Namens- und Adressänderungen führen können. Unter www.addressfactory-web.de können Unternehmen für ihre eigenen Adressen kostenfrei testen, wie die Qualität im Branchenvergleich abschneidet. Die Studie zur Adressqualität gibt es zum Download unter:

www.addressfactory.de/studie

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