th DSC 016211.04.2016   Nach Beschwerden der Mitbewerber prüft die Bundesnetzagentur jetzt Missbrauchsvorwürfe gegen die Deutsche Post.

Es geht um "Werbevergütungen" an Großversendern, welche Briefumschläge mit dem Posthorn-Logo und dem Slogan "Zugestellt durch die Deutsche Post" verwendet hatten. Es werde jetzt geprüft, ob Entgeltermäßigungen für diesen Werbeaufdruck regulatorisch zu beanstanden sei, meldet die FAZ. Die Deutsche Post bestätigte, dass die Bundesnetzagentur dazu Informationen angefordert habe. Bisher wurde noch kein förmliches Verfahren eingeleitet worden. Nach Ansicht der Post ist eine Vergütung für die Nutzung Briefumschläge von Kunden zu Werbezwecken marktüblich.

Weitere Informationen:
www.faz.de

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