16.01.2017  Umweltschutzprojekte, mit denen Unternehmen ihre Treibhausgas-Emissionen kompensieren, um per Saldo den Anspruch der Klimaneutralität erfüllen zu können, werden jetzt durch den Fairtrade-Verband auf Grundlage eines Standards geprüft und zertifiziert.

Hier war das Klimaschutzprojekt von Deutsche Post DHL in Lesotho die erste Initiative, die nach diesem Fairtrade-Klimastandard geprüft wurde. Kriterien sind neben der Einsparung von Treibhausgase auch der gesellschaftliche Nutzen des Projektes. Im konkreten Projekt ging es darum, Dorfgemeinschaften im südafrikanischen Lesotho mit besonders effizienten und raucharmen Kochern auszustatten. Hier bietet das Projekt die Finanzierung der Projektkosten sowie eine zusätzliche Prämie, welche die Dorfgemeinschaft in weiteren Maßnahmen vor Ort investieren können. Dieses Projekt erfüllt bereits die Kriterien des Clean Development Mechanism (CDM) der Vereinten Nationen. GoGreen-Vizepräsidentin Katharina Tomoff von Deutsche Post DHL: "Als weltweit führender Logistikkonzern sehen wir uns in einer Vorreiterrolle für den Klimaschutz. Deshalb ergreifen wir wirksame CO2-Effizienzmaßnahmen in unserem eigenen Geschäft und unterstützen überdies unsere Kunden darin, ihre Lieferkette emissionsärmer zu gestalten."

Weitere Informationen:
www.dpdhl.com

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