07.03.2016   Gegen den Widerstand der US-amerikanischen Staatspost sollen laut Kongressbeschluss das Briefporto ab April gesenkt und die Subventionen gestrichen werden.

Für den ohnehin vom Ruin bedrohten Konzern bedeute das einen jährlichen Verlust von rund zwei Milliarden Dollar pro Jahr. Ober-Postmaster Megan J. Brennan: "Die dringend notwendigen Subventionen haben unseren Postservice im vergangenen Jahr sicherstellen, doch unseren extremen Umsatzrückgang nur teilweise auffangen können. Die Subventionen zu streichen und die Preise zu senken ist eine irrationale Entscheidung angesichts der prekären finanziellen Lage des Postdiensts." Sowohl das Einzelporto als auch die Preise für Geschäftskunden sollen gesenkt werden.

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