05.09.2016   ThinPrint hat die Version 11 seiner Druckmanagement-Software veröffentlicht.

Sie sorgt für Hochverfügbarkeit beim Drucken und schließt damit eine mit Windows Server 2012 entstandene Lücke. Außerdem bietet sie einen Printer Self Service für Nutzer und steigert die Druckgeschwindigkeit. Mit der Software lassen sich zwei oder mehr Server zu einer Gruppe zusammenfassen. Ist einer der Server nicht mehr in der Lage, Druckdienste zur Verfügung zu stellen, werden alle Druckermappings automatisch auf einen anderen Druckserver der Gruppe umgeleitet. Ein Load Balancing auf Seiten der Server sorgt für die dynamische Verteilung der Drucklast und damit für gute Performance sowie eine Reduktion bei der Administration. Weiteres Merkmal ist die Self-Service-Funktion: Anwender können sich zusätzliche Drucker nach Druckername, Funktion und Standort heraussuchen, ihre Favoriten definieren und Einstellungen vornehmen. Viele Help-Desk-Anfragen können dank dieser Funktionen vermieden, die Arbeit der IT-Abteilung erleichtert werden. "Mit ThinPrint 11 ist es uns gelungen, Drucken für Unternehmen so einfach und flexibel zu gestalten wie noch nie zuvor", so Thorsten Hesse, Chief Product Officer der ThinPrint GmbH. "Kein Unternehmen muss länger einen Ausfall der wichtigen Druckfunktion befürchten, und zugleich machen wir Nutzern und IT-Abteilungen das Leben einfacher. Unsere Lösung spart Zeit und fördert die Produktivität sowie Zufriedenheit der Anwender."

Weitere Informationen:
www.thinprint.de

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