30.04.2018 Mit crossinx als Partner bietet aov IT Services Kommunalversorgern jetzt die Möglichkeit, ihren Rechnungsausgang zu digitalisieren.
Das gilt auch für die Jahresabrechnung, die jedes Jahr tausenden Verbrauchern fristgerecht zugestellt werden muss. aov versteht sich als zentraler Dienstleister und Partner der Energiewirtschaft. Mit crossinx holte man sich einen erfahrenen und verlässlichen Partner für das Thema E-Invoicing an Bord. Die Zusammenarbeit soll die Prozesse kleiner und mittelständischer Energieversorger nicht nur modernisieren, sondern immer weiter vereinfachen und automatisieren. In der Zusammenarbeit mit crossinx liegt der Fokus auf dem Rechnungsausgang. Ein maßgeblicher Treiber für die Umsetzung ist die EU-Richtlinie 2014/55/EU. Diese verpflichtet öffentliche Auftraggeber elektronische Rechnungen zu empfangen und zu verarbeiten. Die obersten Bundesbehörden müssen in Deutschland ab dem 27.11.2018 elektronische Rechnungen empfangen können. Alle anderen öffentlichen Träger wie Kommunen, Sparkassen und eben auch kommunale Energieversorger wie die Stadtwerke, folgen ein Jahr später. Genauso gewichtig ist die rechtliche Absicherung, die die Digitalisierung von Jahresabrechnungen für die kommunalen Energieversorger bedeutet. Unabhängig davon, ob Jahres- oder Schlussrechnung, sind die Abrechnungsfristen gesetzlich geregelt. "Auf kommunaler Ebene hat sich bereits viel getan. Nachdem die rechtliche Verpflichtung der öffentlichen Verwaltung, elektronische Rechnungen empfangen und verarbeiten zu können immer näher rückt, kommt Bewegung in den Markt. Wir sehen diese Entwicklung sehr positiv: Es darf nicht mehr länger sinnlos Geld mit veralteten Prozessen verschleudert werden. Wir freuen uns, die Digitalisierung der Rechnungsprozesse gemeinsam mit aov voranzutreiben", ergänzt Marcus Laube, Gründer und CEO von crossinx.
Weitere Informationen:
www.crossinx.com