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29.05.2017  In der neuen im Mai veröffentlichten Marktstudie berichtet das Systemhaus Billentis über den globalen aktuellen Stand und die zukünftigen Trends für elektronische Rechnungen.

Danach werde das Gesamtvolumen elektronischer Rechnungen 2017 weltweit 36 Milliarden überschreiten - bei einer erwarteten jährlichen Wachstumsrate von 10 bis 20 Prozent. Weiterhin schätzt der Report, dass sich der weltweite Markt für E-Invoicing in den kommenden Jahren vervielfachen wird. Ausgehend von den aktuellen 3,3 Milliarden auf 16,1 Milliarden bis 2024. OpusCapita-Manager Marco Schulten: "Echte digitale Transformation erfordert einen ganzheitlichen Ansatz in Unternehmen. E-Invoicing ist der Schlüsselfaktor für Prozesse bei Forderungen und Verbindlichkeiten. Ein echter Wettbewerbsvorteil entsteht durch ein hocheffizientes Cash- und Working Capital Management." Laut Studie werden bis heute noch rund 90% aller weltweiten Rechnungen manuell bearbeitet und die Menge der sich wiederholenden und zeitintensiven Aufgaben bei Rechnungsprozessen ist hoch. Schulten: "Wir bewegen uns auf eine digitale Wirtschaft zu, in der der Fokus auf Beschaffung und Cash Management liegt. Organisationen müssen sich mehr und mehr auf die volle digitale Transformation ihrer Geschäftsprozesse konzentrieren.", stellt weiter Schulten fest. Die komplette Studie kann man hier herunterladen:

http://pages.opuscapita.com/Billentis2017.html

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