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13.11.2017 Gemeinsam mit dem renommierten Marktanalysten Bruno Koch von Billentis hat die Mach AG eine neue Studie zum Thema E-Rechnung erstellt.

Danach ist der öffentliche Sektor aktuell der entscheidende Treiber. Dabei steht die Rechnungsverarbeitung im Mittelpunkt: "Die E-Rechnung und die damit verbundene Prozessautomatisierung könnte die Antwort sein auf die heutigen Herausforderungen im stetig wechselnden Marktumfeld. Sie ist die Schlüsselkomponente, um Kosten deutlich zu senken, das Working Capital zu verbessern und die Kosten elastischer zu gestalten." Laut der Studie sind durch automatisierte Rechnungsverarbeitung Kosteneinsparungen von 60 bis 80 Prozent im Vergleich zu Papierprozessen möglich. In Deutschland bedeutet das Einsparpotenzial von 6,5 Milliarden Euro. In Zukunft werden, so die Studie, auch neue Technologien wie künstliche Intelligenz, robotergesteuerte Lösungen, maschinelles Lernen, fortschrittliche Analysen sowie Blockchain-Technologien dabei helfen, einen noch höheren Automatisierungsgrad zu erreichen. Durch die Möglichkeit, per gesetzlicher Regelung Strukturen voranzubringen, werde in der nächsten Zukunft der öffentliche Sektor der wichtigste Motor für die Verbreitung elektronischer Rechnung werden.

Die Studie kann man hier herunterladen:
www.mach.de/studie-e-rechnung

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