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th 2 Billentis13.11.2017 Auf neun Milliarden Euro wird der Markt für elektronische Rechnungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz geschätzt.

Das geht aus dem aktualisierten Billentis-Report hervor, der den aktuellen Stand und die zukünftigen Trends für elektronische Rechnungen (E-Invoicing und E-Billing) darstellt. Er behandelt auch neue Technologien wie Blockchain, robotergesteuerte Prozessautomatisierung per Software, maschinelles Lernen und moderne Datenanalysen. Bereits 2017 werden in Deutschland mehr als ein Viertel aller Rechnungen elektronisch ausgetauscht - ein Mittelplatz in Europa; durch die Digitalisierungsoffensive des öffentlichen Sektors in Deutschland wird sich dieser Anteil rapide erhöhen. Thomas Rohn, E-Invoicing-Experte bei OpusCapita: "Dabei ist es völlig unabhängig, ob es sich um ein spezielles elektronisches Format wie EDIFACT oder um spezielle hybride Formate wie ZUGFeRD oder dem vom IT-Planungsrat der Bundesregierung präferierten Standard XRechnung handelt."

Den neuen Billentis-Report kann man hier herunterladen:
http://pages.opuscapita.com/Billentis-DACH-November-2017.html

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