Transparenz ist der erste Schritt zu mehr Klimaschutz. DPD Deutschland stellt seinen Geschäftskunden ab sofort ein leistungsstarkes Analyse-Tool zur Messung von CO2-Emissionen durch den Paketversand zur Verfügung: den CO2-Report. Damit lassen sich die CO2-Emissionen exakt berechnen - entlang der gesamten Transportkette von der Abholung bis zur Zustellung, nicht nur in Deutschland, sondern auch jenseits der Grenzen.
„Der neue CO2-Report schafft einen Standard für datenbasierte Klimabilanzierung im Paketversand. Damit bieten wir Entscheidungssicherheit für ESG-Reporting, Kundenanfragen und Audits - ein klarer Mehrwert für alle Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeitsziele strategisch steuern und wirksam kommunizieren wollen“, betont Jan Kerkhoff, Senior Group Manager Corporate Sustainability von DPD Deutschland.
Grundlage ist ein wissenschaftlich fundiertes Tool aus dem mehr als 50 Länder umfassenden Geopost Netzwerk, dem DPD Deutschland angehört. Der CO2-Report basiert auf anerkannten internationalen Standards für die Emissionsbilanzierung im Güterverkehr. Er ist vom Smart Freight Centre als konform mit der GLEC-Rahmenrichtlinie und der ISO 14083 anerkannt. Zusätzlich erfüllt er die Anforderungen der EN 17837, die die Quantifizierung, Zuordnung und Berichterstattung von Treibhausgasemissionen auf Sendungsebene (Paket) beschreibt. Der CO2-Report ist ein weiterer Baustein im Rahmen des Nachhaltigkeitsansatzes. Damit unterstützt DPD Deutschland seine Geschäftskunden dabei, CO2-Reduktionspotenziale zu erkennen und Verantwortung für den Klimaschutz zu übernehmen.
News vom: 12.09.2025
Foto: DPD