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Studie zeigt: Unternehmen fehlt Transparenz bei Dokumentenkosten

anzeige pitney bowesWie teuer ist ein Dokument? Diese einfache Frage können fast zwei Drittel der Unternehmen nicht beantworten.

Was das über die digitale Reife von Dokumentprozessen aussagt, welche Herausforderungen bestehen und warum immer mehr Organisationen auf Document-as-a-Service setzen, zeigt eine neue Studie von SPS.

 

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Aktuelles aus den Bereichen

Horizon begleitet seit Jahren den Wandel in der Druckweiterverarbeitung von Stand-alone-Lösungen hin zu integrierten Inline-Systemen und dem vermehrten Einsatz von Robotik zur Automatisierung von Workflows. Mit der Gründung der Marke BEAT Robotics bündelt das Quickborner Unternehmen nun seine langjährige Erfahrung in der Automatisierung der Druckweiterverarbeitung und überträgt dieses Know-how auch auf neue Anwendungsfelder. Im Mittelpunkt stehen die Bereiche Intralogistik und Reinigung.

 

„Mit BEAT Robotics machen wir Robotik greifbar und gezielt einsetzbar. Wir wollen Lösungen bieten, die nicht nur effizient sind, sondern Menschen entlasten, Prozesse nachhaltiger gestalten und neue Perspektiven eröffnen. BEAT Robotics ist daher die konsequente Weiterentwicklung unserer bisherigen Automatisierungsstrategie“, erläutert Horizon Vertriebs- und Marketingdirektor, Ambjörn Breuer.

In der Intralogistik legt BEAT Robotics den Fokus auf die Automatisierung von Materialflüssen und Prozessen. In Kooperation mit namhaften Roboterherstellern werden Lösungen geboten, die bei wiederholbaren, körperlich schweren Tätigkeiten Entlastung für Maschinenbediener schaffen und die Abläufe möglichst effizient gestalten.
Das Portfolio reicht von Systemen zum Beschicken von Klebebindern mit Buchblöcken oder Palettierlösungen bis hin zu fahrerlosen Transportsystemen, wie AGV (Automated Guided Vehicle) oder AMR (Autonomous Mobile Robot), die das Material zum nächsten Verarbeitungsschritt transportieren. Hierbei setzt BEAT Robotics vor allem auf die Schwerlastroboter von Keenon, Hikrobot und iKitbot. Das Portfolio wird sukzessive wachsen, sodass künftig Projekte jeder Größenordnung – von Klein- bis hin zu industriellen Großkunden, auch jenseits der bisherigen Kernmärkte, realisiert werden können.

Der Bereich Reinigung bildet das zweite Standbein: In Zusammenarbeit mit derzeit Keenon, iKitbot und künftig weiteren Herstellern bietet BEAT Robotics intelligente Reinigungssysteme für unterschiedlichste Einsatzumgebungen - von kleinen Büroflächen bis hin zu großen Industriehallen. Ein stetig wachsendes Händlernetzwerk sorgt dafür, dass die Lösungen auch über die Grenzen der Druckindustrie hinaus verfügbar sind.

www.beat-robotics.de

News vom: 05.11.2025

Foto: BEAT Robotics

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