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Studie zeigt: Unternehmen fehlt Transparenz bei Dokumentenkosten

anzeige pitney bowesWie teuer ist ein Dokument? Diese einfache Frage können fast zwei Drittel der Unternehmen nicht beantworten.

Was das über die digitale Reife von Dokumentprozessen aussagt, welche Herausforderungen bestehen und warum immer mehr Organisationen auf Document-as-a-Service setzen, zeigt eine neue Studie von SPS.

 

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Der Markt für KI-gestützte Sprachbetrugserkennung wächst stetig und Spitch gehört neben Microsoft, Pindrop, Daon, Veridas und Omilia zu den weltweit führenden Anbietern. So lautet die Essenz einer aktuellen Studie der Marktforschungsgesellschaft The Business Research Company, auf die die Schweizer Spitch AG hinweist. Spitch setzt dabei auf modernste Anti-Spoofing-Technologien, die Deepfakes und synthetische Stimmen in Echtzeit erkennen und abwehren.

 

KI-gestützte Muster- und Frequenzanalysen ermöglichen eine präzise Unterscheidung zwischen echten und künstlich erzeugten Stimmen. Damit schützt Spitch Unternehmen zuverlässig vor Identitätsbetrug und stärkt das Vertrauen in biometrische Authentifizierungslösungen. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung dieser Schutzmechanismen unterstreicht Spitch seine führende Rolle in der sicheren Sprachidentifikation und Betrugsprävention.
Demnach wird für dieses Jahr ein Marktvolumen von 2,46 Milliarden Dollar erwartet, was einem Zuwachs von fast 24 Prozent gegenüber 1,99 Milliarden Dollar im Vorjahr entspricht. Als Treiber des Marktwachstums werden der vermehrte Einsatz von Stimmbiometrie in Kontaktzentren, eine wachsende Nachfrage nach sicherer Identitätsüberprüfung am Telefon und ein zunehmendes Bewusstsein der Verbraucher für Identitätsdiebstahl genannt. Mit der KI-gestützten Sprachüberprüfung wird einem Anstieg der Betrugsfälle per Telefon entgegengewirkt.

Bis zum Jahr 2029 soll der Markt für KI-gestützte Sprachbetrugserkennung ein Volumen von 5,65 Milliarden Dollar erreichen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 23 Prozent entspricht. Dabei gehen die Marktforscher von einer wachsenden Bedrohung durch synthetische Stimmen und Deepfake-Angriffe an.
Zur Gegenwehr erwarten die Auguren einen steigenden Bedarf an skalierbaren Betrugspräventionsmaßnahmen bei hohem Anrufvolumen. Besondere Fortschritte prognostizieren sie bei der Echtzeit-Erkennung synthetischer Stimmen, bei innovativen Deep-Learning-Algorithmen für die Sprachüberprüfung, bei mehrsprachigen biometrischen Systemen und bei der Erkennung, ob es sich um eine lebendige Stimme oder eine Aufnahme „vom Band“ handelt. Zudem gehen die Marktforscher von The Business Research Company in ihrem Report von einer zunehmenden Verbreitung von Cloud-basierten Betrugserkennungssystemen sowie einem stärkeren Zusammenwachsen von Sprachbetrugserkennung und IoT-Geräten (Internet of Things) aus.

„Die größte Stärke von Spitch liegt nicht nur im Produkt Voice Biometrics selbst, sondern auch in den Synergien, die es mit den anderen Komponenten unserer Collaborative Agentic AI Platform schafft. Beispielsweise ist die Integration von Anti-Spoofing und Sprechererkennung in unser Dialog-Composer-Tool und unsere Speech-Analytics-Lösung ein starkes Unterscheidungsmerkmal gegenüber anderen Marktteilnehmern“, erklärt Dr. Igor Nozhov, CTO von Spitch.

So arbeitet das Spitch-System zur Authentifizierung und Betrugsprävention mit Identitätsagenten. Diese können autonom entscheiden, ob ein zusätzlicher Authentifizierungsfaktor eingesetzt werden soll - oder ob der Versuch abgelehnt und ein Alarm ausgelöst werden soll, wenn ein Spoofing-Angriff erkannt wird.

www.spitch.ch

News vom: 16.10.2025

Foto: Colin Behrens/Pixabay

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