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02.01.2018 Ein frohes Neujahr wünschten sich viele Deutsche vor allem digital.

86 Prozent der Bundesbürger wollten ihre Grüße zum neuen Jahr per Telefon, Messenger, SMS oder E-Mail verschicken. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Am beliebtesten war immer noch das Telefon, um Freunden und Familie ein Frohes Neues zu wünschen. 78 Prozent der Bundesbürger wollten es dafür nutzen. Jeder Dritte (32 Prozent) verschickte zu diesem Zweck E-Mails, ähnlich viele (31 Prozent) verschickten per Messenger wie WhatsApp oder Telegram ihre Grüße. Die klassische SMS nutzen dafür nur noch knapp jeder Vierte (23 Prozent). Jeder Fünfte (20 Prozent) wollte eine Postkartenapp nutzen, um Grußkarten am Smartphone zu gestalten, drucken zu lassen und dann per Post verschicken zu können. Jeder sechste Bundesbürger (16 Prozent) postete seine Grüße in einem sozialen Netzwerk, 13 Prozent nutzten dafür Videotelefonie. Eher selten wird analog gegrüßt: Postkarte oder Brief verschicken 17 Prozent der Befragten zum neuen Jahr. Nur 6 Prozent der Deutschen verschicken gar keine Neujahrsgrüße. Die digitale Grußform ist über alle Altersklassen hinweg ähnlich beliebt. Dagegen sind Brief- und Postkartengrüße vor allem bei Älteren noch verbreitet: Jeder Vierte (24 Prozent) der über 65-Jährigen grüßt auf dem Postweg. Soziale Netzwerke nutzen vor allem jüngere Bundesbürger für diesen Anlass. 22 Prozent der 14- bis 29-Jährigen wünschen per Facebook, Instagram oder Snapchat ein frohes Neues.

 

Weitere Informationen:
www.bitkom.org

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